In der Einfassung der Brunnenanlage sind die Namen aller 26 Landkreiskommunen eingearbeitet. Neues Amtsgebäude in Planung Insgesamt waren 17 Firmen und Büros an den Arbeiten, die seit März vergangenes Jahres liefen, involviert. Die Gesamtkosten bezifferte der Landrat auf 750 000 Euro. Gleichzeitig kündigte er an, dass Planungen laufen, ein weiteres Amtsgebäude zu bauen, "wir platzen im Landratsamt förmlich aus allen Nähten". Aktuell läuft dazu ein Architektenwettbewerb. Architektin Gisela Fanck-Reiter stellte das Projekt ausführlich vor. "Unser Ziel war ein innovativer und nachhaltiger Bau, der Ressourcen spart, der aber auch zeitgemäß, freundlich und einladend ist. " Wichtigster Punkt war, einen barrierefreien "Platz der Begegnung zu schaffen". Die Brunnenanlage ist ein Pilotprojekt, bei dem das Wasser hygienisiert und desinfiziert wird. Die Anlage wird von einem Lehrstuhl der Universität Erlangen-Nürnberg fernüberwacht. "Es ist dies weltweit die erste chemiefreie Wasserreinigungsanlage", dankte die Architektin Professor Stefan M. Rosiwal von der Uni.

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"Unsere Städte werden von Russland bombardiert", sagte sie. Giffey wies auf die vier ukrainischen Flaggen hin, die vor dem Rathaus gehisst sind. Sie räumte aber ein, dass in der Ausführungsverordnung der Polizei russische und ukrainische Fahnen nicht in einem Satz hätten erwähnt werden sollen. © dpa-infocom, dpa:220510-99-231042/3

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von Gregor Link, Christoph Vandreier – In weiten Teilen Berlins wird es in diesem Jahr verboten sein, mit sowjetischen Fahnen an die Befreiung vom Faschismus zu erinnern. Betroffen sind unter anderem Ehrenmale, Gedenkorte und historische Bauwerke, an denen Überlebende des Holocaust und des Vernichtungskriegs und ihre Angehörigen sowie Kriegsgegner traditionell Andachten abhalten. Wie aus einer Allgemeinverfügung der Berliner Polizei vom 4. Mai hervorgeht, handelt es sich konkret um den Zeitraum vom 8. Mai um 6 Uhr früh bis zum 9. Mai 22 Uhr und Areale in den Bezirken Treptow-Köpenick, Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Reinickendorf, Pankow und Spandau. Die Liste der Gedenkorte und Bereiche, an denen das Verbot gilt, füllt in der polizeilichen Verfügung zweieinhalb DIN-A4-Seiten aus. Die Implikationen sind atemberaubend. Angesichts dessen, dass deutsche Panzer wieder gegen Russland rollen und die Gefahr eines dritten Weltkriegs täglich wächst, untersagt der rot-rot-grüne Senat von Berlin Holocaust-Überlebenden, die Fahne ihrer Befreier zu zeigen.

In der Roten Armee haben russische und ukrainische Rotarmisten unter unvorstellbaren Opfern gemeinsam gegen die Wehrmacht der Nazis gekämpft. Das Verbot des Gedenkens an die Soldaten der Roten Armee mit Fahnen der Sowjetunion geht direkt auf den Senat aus SPD, Grünen und Linkspartei in Berlin zurück. Nur einen Tag vor Verhängung des Verbots hatte der Senat beschlossen, das Kriegsende "still und nichtöffentlich zu begehen", d. h. keinerlei Gedenkveranstaltungen für die historischen Ereignisse an diesem Tag abzuhalten. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) erklärte, sie werde am Sonntag "öffentlich nur bei einer Solidaritätsveranstaltung für die ukrainische Gemeinschaft teilnehmen". Das Ende des Holocaust, der Sieg über die Nazis in Berlin, die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht – all das soll nach dem Willen der Regierung aus dem öffentlichen Andenken getilgt werden. In den letzten Wochen war es schon mehrfach zur Schändung von Ehrenmalen der Roten Armee in Berlin gekommen, zu deren Schutz und Pflege sich die Bundesrepublik bei der Wiedervereinigung eigentlich verpflichtet hatte.

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Thu, 25 Aug 2022 18:22:15 +0000

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