Fotos: Finnforest Komponenten müssen zusammenpassen Die meisten Hersteller von geeigneten Fassadenplatten aus Holzwerkstoffen geben Empfehlungen, auf welcher Art von Unterkonstruktion ihre Produkte am besten zu montieren und mit welchen Befestigungsmitteln sie zu befestigen sind. Da jeder Plattenwerkstoff und jede Beschichtung oder Imprägnierung eigene Eigenschaften aufweist, sollte der Verarbeiter die Hinweise ernst nehmen. Der Markt bietet eine große Palette an Platten mit unterschiedlichen Längen, Breiten, Dicken, Oberflächen und farbigen Beschichtungen. Für den gut informierten Zimmermann dürfte ihre Montage kein Problem darstellen. Den ausführlichen Artikel mit allen Bildern lesen Sie in Ausgabe DER ZIMMERMANN 04|2011.
Detail hinterlüftete Fassade - Unterkonstruktion - angeliquelivingantik | Hinterlüftete fassade, Fassade, Holzbau fassade
Die Grundlattung wird waagerecht mit einem Lattenabstand entsprechend der Breite der Isolierdämmplatten mittels Befestigungsmittel (je nach Untergrund - in der Regel Dübel) fixiert. Befestigen Sie die Grundlattung hochkant (60mm) bzw. flach (40mm) und integrieren Sie in die Zwischenräume die Dämmplatten mit der gewünschten Stärke. Achten Sie darauf, dass die schwarze Kaschierung nach außen zeigt. Auf der Grundlattung erfolgt die Befestigung der Traglattung - siehe Aufbau ohne Dämmung, wobei die Traglattung mit Schrauben aus Edelstahl befestigt wird. 3. Unterkonstruktion mit doppelter Dämmung Bei der Unterkonstruktion mit einer doppelten Grundlattung können Dämmstärken von 80/100/120mm erreicht werden. Dabei wird zuerst die senkrechte Grundlattung in einem Abstand der breite der Dämmplatten (62, 5cm) montiert. Darauf erfolgt nun die waagerechte Grundlattung wie unter Punkt 2 beschrieben. Je nachdem ob die waagerechte- und senkrechte Grundlattung hochkant oder flach verwendet wird, können die gewünschten Dämmstärken von 80/100/120mm erreicht werden.