Eingriffeliger Weißdorn Eine Hecke aus Eingriffeliger Weißdorn braucht wenig Pflege. Er gedeiht auf fast jedem normalen Gartenboden. Diese Heckenpflanze ist stark, wetterbeständig, windbeständig und auch geeignet für trockenen Boden. Der Eingriffelige Weißdorn wird oft auf Industriegeländen angepflanzt, weil er auch Luftverunreinigung übersteht. Mehr Informationen finden Sie unter den Webshopartikeln. Wie sieht der Weißdorn aus? Der Crataegus monogyna hat glänzende dunkelgrüne, gelappte und gezähnte Blätter. Diese Blätter verfärben im Spätjahr gelb und werden abgeworfen. Er verzweigt stark und wächst dicht und undurchdringlich. Seine Stacheln verstärken die Undurchdringlichkeit. Im Mai erscheinen kleine weiße Blüten mit einem starken Duft. Im Spätjahr gibt es kleine karmesinrote Beeren. Der Eingriffeliger Weißdorn wächst 20 bis 25 cm pro Jahr und kann bis 450 cm hoch werden. Wo kann der Weißdorn gepflanzt werden? Der Eingriffeliger Weißdorn kann auf vollsonnigen bis halbschattigen Stellen gepflanzt werden.
Der Eingriffelige Weißdorn (Crataegus monogyna) ist ein heimischer, sommergrüner Großstrauch oder kleiner Baum, der sich dicht verzweigt und zwischen vier und sieben Meter hoch wird. Die weißen Blüten vom Weißdorn erscheinen im Mai und Juni. Gerne wird der Weißdorn als Heckenpflanze verwendet. Doch was sind die Vor- und Nachteile von Weißdornhecken? Im Folgenden geben wir wichtige Tipps. Empfehlungen aus dem MEIN SCHÖNER GARTEN-Shop Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen. Weißdornhecken wachsen auf nahezu jedem Boden in Sonne oder Halbschatten. Die beste Zeit, um eine Weißdornhecke zu pflanzen, ist in einer frostfreien Phase zwischen Anfang Oktober und Ende April. Pro Meter setzt man drei bis vier Pflanzen mit einer Höhe zwischen 150 und 170 Zentimetern. Der erste Heckenschnitt erfolgt ab dem dritten Standjahr. Formhecken schneidet man zweimal im Jahr: Anfang Juni und Ende Juli. Welche Eigenschaften hat eine Weißdornhecke? Weißdorn hat als Nahrungsquelle und Lebensraum herausragende ökologische Bedeutung.
– essbare Früchte für Vögel und Säugetiere – gute Schnitt- und Wildhecke – wertvolles Vogelschutz- und Nistgehölz – viel besuchte Bienenweide – der Duft der Blüten wird beim näherkommen manchmal als unangenehm wahrgenommen – sehr stachelige Äste – anfällig für Feuerbrand Der Eingriffelige Weißdorn gilt als bodentolerant, sehr robust und schnittverträglich. Ein idealer Standort für diese Heckenart wäre ein lehmiger, kalkhaltiger Boden. Bei der Heckenpflanzung sollte man mindestens 50 Zentimeter Pflanzabstand einhalten. Düngen ist nicht zwingend erforderlich, kann nach Bedarf erfolgen. Der Eingriffelige Weißdorn ist pflegeleicht und anspruchslos. In der ersten Wachstumsperiode sollte man die Heckenpflanzen ausreichend gießen. Unkraut entzieht dem Boden Feuchtigkeit und wichtige Nährstoffe und sollte daher entfernt werden. – Hausmittel wie Essig oder Salz (dies kann aber schädlich für das Bodenleben und Pflanzen sein). – Die schnelle Methode ist das Bearbeiten mit der Hacke (Vorsicht! Da die Wurzeln beschädigt werden können) – Jäten (Unkraut zupfen) Der Eingriffelige Weißdorn hat in Naturgärten einen hohen ökologischen Wert.
Es handelt sich hierbei offenkundig um eine sehr besondere Heckenpflanze, die mit ihren Eigenschaften zur Diversität der Landschaft beiträgt! Vorteile des eingriffeligen Weißdorns Der Crataegus monogyna passt sich nahezu jedem Boden an Verträgt nasse und trockene Böden Wirtspflanze für Vögel und Insekten Hübsche weiße Blüten mit roten Beeren Geeignet für breite Hecken und Wallhecken Fantastische Herbstfarben Verträgt Wind sehr gut und ist ausgesprochen winterhart Nachteile des eingriffeligen Weißdorns Pflege ist Herausforderung wegen der vielen Dornen