Und der klare Sieger ist Krups mit seinem Model "The SUB". Die Modellvielfalt und das moderne Design sind innovativ und einzigartig. Andere Hersteller bleiben im klassischen Design und fabrizieren viereckige Kästen mit einem Panippel zum dran ziehen. The SUB hingegen bietet ein modernes, fast schon futuristisches Design. Man kann The Sub als einen waagerecht gelagerten, runden Tank beschreiben. Dieser ist in trendigen Farben oder Designs Hochglanz lackiert. Diese Zapfanlage sieht in den Wohn- und Herrenzimmern der Welt mit Abstand am besten aus. Nachfüller der Bier Zapfanlagen – Die Munition Die einzelnen Techniken der jeweiligen Bier Zapfanlagen unterscheiden sich. The Sub von Krups arbeitet mit sogenannten TORPS, Philips mit PerfectDraft Frischefässern. Die Einfüller von The SUB sind zu 100% recyclebar. Philips bietet bei seinem PerfectDraft ein Mehrwegfass an. Zugegeben, nicht jede Nischenmarke besitzt bereits ihr eigenes Fass, welches sich in die Bier Zapfanlage integrieren lässt. Doch immer mehr Bierlieferanten entdecken die Möglichkeiten, so dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch die Underdogs ihre Marke in diesem Markt platzieren.
Helles ist nämlich so etwas wie Gallos Steckenpferd. Hopfenbauer Sepp Wittmann (links) und Hopfmeister Marc Gallo (Foto: PR) Vor zwei Jahren wollte er ein neues Helles brauen und ging deshalb zum Hallertauer Hopfenbauer Sepp Wittmann. Der ließ ihn ein paar neue Hopfensorten probieren. Eine fand Gallo besonders gut. So zitrusstark, gerade für eine heimische Sorte, wie er sagt. Er fragt also den Sepp, wie der heißt. Oder vielmehr, was für eine Nummer der den habe. Die neuen Sorten, die haben doch meist keine Namen, die sind noch nur Zahlen. Aber der Sepp sagte: "Der heißt Sissi. " Und das war für den Marc Gallo freilich: Bäm! Wie aus dem FJS der Franzl wurde Damit bekam Gallos Franz Josef nämlich erstens einen deutlich leichtfüßigeren Gegenpart und zweitens eine völlig neue Bedeutung: Plötzlich liegen auch all jene nicht mehr daneben, die bei "Franz Josef" eh schon immer eher an Romy Schneider, Schmalz, Herzblut und die K&K-Monarchie Österreichs gedacht haben, als an den toten, unsterblichen Landesvater Bayerns.
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