Die Gelenkigkeit beinhaltet den durch die knöcherne Gelenkstruktur, den Knorpel, die Bandscheiben und die Menisken begrenzten Bewegungsbereich. Koordination Koordination ist die Fähigkeit, Bewegungen, die ein schnelles und/oder zielgerichtetes Handeln erfordern, ökonomisch, präzise und harmonisch durchzuführen. Die allgemeine Koordination beinhaltet die zeitliche, räumliche und kraftmäßige Steuerung von komplexen Bewegungsabläufen oder Einzelbewegungen in sportlichen Situationen oder im Alltag. Die spezielle Koordination ist durch das Variationsvermögen in der Technik einer bestimmten Sportart gekennzeichnet. Komponenten der Koordination Der komplexe Begriff der Koordinationsfähigkeit kann in mehrere Komponenten unterteilt werden: Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Kombinationsfähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit. Neuromuskuläre Funktionsweise Die motorische Eigenschaft Beweglichkeit umfasst das Zusammenspiel des zentralen Nervensystems und der Skelettmuskulatur innerhalb eines Bewegungsablaufes.
Bei der Erwärmung werden... Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit liegt im Erkennen, wann und an wen der Ball weitergespielt werden muss. Die Spieler ohne Ball müssen sich dabei permanent im Raum bewegen, um anspielbar zu... Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit liegt im spielerischen Teamtraining mit kleineren Trainingsgruppen. Nach der Erwärmung folgt eine Prellübung im Kontinuum, ein Fangspiel und ein... Die Trainingseinheit soll das Wurfverhalten und das Spielverhalten unter Druck verbessern und verwendet kleine Turnmatten als Trainingsmaterial. Nach der Erwärmung wird eine Laufkoordinationsübung... Die Trainingseinheit trainiert Athletik und handballspezifische Ausdauer in intensiven Wurfserien mit Vorbelastungen im Springseil. Nach der Erwärmung mit einer Passübungen und dem... Die Trainingseinheit eignet sich besonders für die Vorbereitung oder in längeren Phasen ohne Spielbetrieb und soll die schnelle Beinarbeit vor allem in der Abwehr verbessern. Nach dem Einlaufen,... Brutto-Verkaufspreis: 2, 99 € Total: 2, 99 €
Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer ist ein hocheffizientes Trainingssystem, das Tausende von Ausdauerathleten entscheidend vorangebracht hat. Der weltbekannte Trainer und Ausdauerexperte Brian MacKenzie stellt Techniken, Übungen und Trainingsmethoden vor, die die Leistungsfähigkeit und die Belastungsgrenze von Ausdauersportlern erhöhen und gleichzeitig ihr Verletzungsrisiko senken. Detaillierte Beschreibungen und eine Vielzahl von Schritt-für-Schritt-Fotografien erklären die Bewegungsmechanik des Laufens, Radfahrens und Schwimmens so verständlich wie nie zuvor. Athleten und Trainer erfahren, wie typische Verletzungen, die durch fehlerhafte Bewegungsabläufe und verhärtete, überbeanspruchte Muskeln verursacht werden, vermieden, behandelt und geheilt werden können. Weitere Abschnitte befassen sich mit der Ernährung sowie dem Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt, die das Energielevel erhöhen, die Leistung steigern und die Regeneration beschleunigen können. Sowohl der Hobbysportler, der für seinen ersten Wettkampf trainiert, als auch der erfahrene Athlet, der nach Höchstleistung strebt, oder der CrossFitter, der sein Stehvermögen, seine Kraft, Schnelligkeit und AUSDAUER erhöhen will - mit diesem Buch erreicht jeder sein Ziel.
Stelle dir also zunächst die Frage nach deinem persönlichen Trainingsziel. Möchtest du effektiv abnehmen? Muskeln aufbauen (oder anders gesagt: deinen Körper straffen)? deine Ausdauerleistung steigern (vielleicht einen Marathon laufen)? allgemein fitter und gesünder werden? Erste Variante: Das Krafttraining steht bei dir im Fokus Ist es dein Ziel Muskeln aufzubauen oder deine Maximalkraft zu steigern, sollte dem Prinzip der zielgerichteten Belastung zufolge mit dem Krafttraining begonnen werden. Eine vorangegangene Ausdauereinheit würde die Muskulatur vorermüden, was die gewünschte Leistung beim Krafttraining beeinträchtigen kann. Hinzu kommt, dass während des Cardiotrainings die Kohlenhydratspeicher entleert werden, welche für die Energiebereitstellung beim Krafttraining benötigt werden. Studien bestätigen: "Gleichzeitiges Kraft- und Ausdauertraining kann die Wirkung des Krafttrainings einschränken und zu einer geringeren Kraftentwicklung führen". Nicht zuletzt ist aufgrund der Vorermüdung auch das Verletzungsrisiko erhöht - besonders dann, wenn mit schweren Gewichten trainiert wird.
Wie der Begriff schon sagt, kommt es hierbei zur Überschneidung zwischen den motorischen und konditionellen Fähigkeiten Kraft und Ausdauer. Kraftausdauer wird auch als Ermüdungswiderstandsfähigkeit bezeichnet. Sie kann im Krafttraining entweder statisch oder dynamisch trainiert werden. Bei der statischen Kraftausdauer geht es darum eine bestimmte Position einzunehmen und diese möglichst lange zu halten. Die Plank-Position oder das Wandsitzen sind perfekt, um die statische Kraftausdauer zu trainieren. Die dynamische Kraftausdauer wird dagegen über die Anzahl der Wiederholungen einer Übung trainiert. ©Vanessa E. E. Glieneke 6. Kraftfähigkeit Trainingsformen Jeder der gerade genannten Kraftfähigkeitsformen muss auf unterschiedliche Art trainiert werden, wenn du bestmögliche Erfolge haben willst. Deine Maximalkraft steigerst du mit Hilfe des sogenannten Hypertrophietraining. Hier machst du 1 bis 5 Sätze pro Übung mit einem Gewicht, mit dem du maximal zwischen 5 und 8 Wiederholungen schaffst.