Wenn das Spritzgerät funktioniert nicht, es ist entweder so, weil die Düse blockiert ist, die Kolbendichtung ist beschädigt oder der Schlauch ist nicht mitten in der Flüssigkeit. Tom Tomson/Demand Media Wenn Sie Ihre spray Flasche mit öl oder irgendetwas anderes, die erhärten, wie Haarspray, müssen Sie möglicherweise regelmäßig löschen Sie die Düse. Bevor Sie dies tun, Schrauben Sie die Düse-Kappe durch drehen gegen den Uhrzeigersinn eine Vierteldrehung und versuchen Sie, sprühen Sie es erneut. Wenn die Düse war zu eng, das Spritzgerät nun funktioniert. Wenn nicht, Schrauben Sie ab und entfernen Sie die Kappe und halten Sie ihn unter heißes, fließendes Wasser oder Tauchen Sie es in Essig, dann eine pin-zu-poke ein Loch in jede Verstopfung in der Düse selbst. Wenn Sie Ihre Flasche enthält Haarspray, Tauchen Sie die Düse in Alkohol. Sie müssen möglicherweise lösen Sie die gesamte Spritze aus der Flasche und legen Sie ihn in Essig oder Alkohol, wenn die Blockade schwerwiegend ist. Tom Tomson/Demand Media Die Kunststoff-Rohr verbunden, um die Spritze ist entworfen, um zu erreichen, um die Unterseite der Flasche, aber oft locken, und am Ende ragt aus der Flüssigkeit in der Flasche, wenn der Pegel zu niedrig ist.
Mit einer herkömmlichen Sprühflasche können Sie kein anhaltendes und feines Sprühergebnis erzielen. Das Wasser oder andere Flüssigkeiten sprühen nur stoßweise aus der Flasche und zwar nur jedes Mal wenn die den Sprühhebel betätigen. Zudem entstehen bei jedem Sprühvorgang so massenweise sehr grobe Tropfen, die Sie eigentlich nicht haben möchten. Mit einer herkömmlichen Sprühflasche entstehen als mehr große Tropfen und sie müssen auch mehr Kraft aufwenden. So ist das weder vom Sprühbild noch von der Handhabung sinnvoll. Ein Drucksprüher oder eine Pumpsprühflasche sorgt dahingegen nach einem Aufpumpen direkt für ein gleichmäßiges Sprühbild über einen langen Zeitraum. So lässt sich die Flüssigkeit ideal und vor allem gleichmäßig fein verteilen. Ein Kraftaufwand während des Sprühens ist auch nicht mehr nötig.
Also erst mal ein kleiner Tip: Wenn man mit einer Sprühdose Farbe gespritzt hat, dreht man zum Schluß die Dose so, daß der Sprühkopf nach unten zeigt und man auf den Dosenboden blickt. Dann sprüht man so lange, bis nur noch Treibmittel aber keine Farbe mehr aus der Düse kommt. So erreicht man, daß der Düsenkanal und der Düsenkopf wirklich frei sind. Was bei Dir als "frei" erscheint, klingt mir eher so, als sei der Düsenkopf verstopft aber doch nicht so, daß gar kein Treibgas mehr entweichen kann. Bei Deinem Versuch, mit der Dose zu sprühen, entweicht nun das ganze Treibgas und die Farbe bleibt im Behälter zurück. Nun zur Frage, wie man eine Sprühdose (z. B. mit Lack) gefahrlos öffnen kann. Antwort: Gar nicht. Insbesondere sollte man folgendes Verfahren auf keinen Fall anwenden: Schlaumeier machen das nämlich - obwohl strengstens verboten und lebensgefährlich - so: Sie nehmen zwei Bretter ca 20 cm breit und ca 50 cm lang. Da schrauben sie nun an eine Seite ein Scharnier dran, so daß eine Art "Klatsche" entsteht.