Eine Bootsfahrt in der wildromantischen Kirnitzschklamm zählt mit zu den beliebtesten Ausflugszielen in der Sächsischen Schweiz. Nach ca. 45 min Fußweg vom Parkplatz Buchenparkhalle erreichen Sie unsere Bootsstation. Steigen Sie ein und genießen Sie ein einmaliges Naturerlebnis. Fast lautlos gleitet das Boot durch das Wasser des Grenzflüsschens Kirnitzsch. Die Kirnitzsch entspringt im tschechischen Krasna Lipa (Schönlinde) und mündet nach 38 km in Bad Schandau in die Elbe. Sie bildet auf ca. 10 km die Grenze zwischen Tschechien und Deutschland. Diese Grenze besteht seit 1451. Bereits um 1580 wurde eine hölzerne Stauanlage eingerichtet, die ausschließlich zum Flößen genutzt wurde, da keine andere Möglichkeit zum Abtransport des reichhaltigen Holzaufkommens aus dem engen Tal bestand. Von 1816 bis 1817 wurde diese gegen eine steinerne Staumauer ersetzt. Am 25. Mai 1879 begann man mit vorerst einem hölzernen Kahn den Fahrbetrieb für die sogenannten "Sommerfrischler" (heute sagt man dafür Touristen) auf der Oberen Schleuse.
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Wir unterstützen den Grundgedanken der WNBR, verzichten aber auf einen groß angelegten Protest und nutzen diesen Tag lieber, um entspannt eine Radtour ins Grüne zu unternehmen … In der Vergangenheit sind wir bereits häufiger nach Bad Klosterlausnitz in die dortige Kristalltherme gefahren – speziell wenn ein Geburtstag zu feiern war. Wir wollen euch so auch die Chance geben, uns einmal persönlich kennenzulernen, sowie um unsere Wanderfreunde aus der Ferne einmal wiederzusehen. Ist euch aufgefallen, dass unsere Webseite im März für einige Tage ein grünes Farbschema verwendete? Wir möchten so auf den "Internationalen Tag des Waldes" aufmerksam machen, denn nicht nur die Wälder in Sibirien, Kanada oder der Regenwald sind bedroht …
06. 04. 22 ( Sachsen) Autor:Stefan Hennigfeld Seit letzter Woche ist ein besonders farbenfroher Triebwagen auf dem VVO-Dieselnetz im Einsatz. "Mit Motiven entlang der Bahnstrecke durch das Müglitztal zwischen Heidenau und Altenberg möchten wir Lust auf einen Ausflug machen", erläutert Gabriele Clauss, Marketingleiterin beim Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). "Neben Wintersportlern in Altenberg, dem Schloss Weesenstein und dem Geisingberg zeigt eines der Motive passend zur bevorstehenden Saison Glashütte mit viel frischem Grün. " Neben Ideen für Touren ins Osterzgebirge stellten DB Regio und der VVO zudem weitere zusätzlichen Angebote für den Frühling und Sommer vor. "Ab dem kommenden Wochenende sind auch wieder mehr Züge im Elbtal unterwegs", zählt Stephan Naue, Leiter Produktmanagement Sachsen bei DB Regio Südost, auf: "An Samstagen fährt der aus Leipzig kommende Regionalexpress um 9. 52 Uhr ab dem Dresdner Hauptbahnhof weiter in die Sächsische Schweiz, an Sonn- und Feiertagen fahren früh zwei zusätzliche S-Bahnen ab dem Hauptbahnhof flussaufwärts und nachmittags wieder zurück. "
Das Gebiet der Sächsischen Schweiz liegt im namensgebenden Bundesland Sachsen, südöstlich der barocken Landeshauptstadt Dresden und ist der bekannteste Teil des Elbsandsteingebirges. Die Hintere Sächsische Schweiz erstreckt sich rechts der Elbe und besticht mit imposanten Wald- und Felsrevieren von Bad Schandau bis zum Sebnitztal und der tschechischen Grenze. Die unverwechselbaren Steinformen der Sächsischen Schweiz entstanden vor Millionen von Jahren durch eine Folge von chemisch-physikalischer Erosion und eine Reihe biologischer Prozesse in den Gesteinen und bildeten damit das heutige Gebirge. Aufgrund der unzähligen Wanderrouten verschiedenster Schwierigkeitsgrade und der Vielzahl von Aufstiegsmöglichkeiten zu den Felsen und ihren Aussichtspunkten, wird die Sächsische Schweiz gern von Kletterern und Wanderern erkundet. Das Elbsandsteingebirge ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestens erschlossen. Die meisten Verkehrsbetriebe der Region gehören zum Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). Das bedeutet, dass ein Ticket für alle Nahverkehrsmittel wie Fähre, Bus, Zug oder S-Bahn gilt und so problemlos umhergereist werden kann.