Wegleitung und Aufgaben von Maria Riss Das Buch «Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeitindianers» eignet sich ganz besonders für die Lektüre im Klassenverband. Es ist in einer ausdrucksstarken und doch saloppen Sprache geschrieben und enthält viele Comics. Der ernsthafte und doch spannende Plot vermag Jungen wie Mädchen gleichermassen zu faszinieren. Obwohl alle Schülerinnen und Schüler das gleiche Buch vor sich haben und sie sich deshalb miteinander über den Inhalt austauschen können, ermöglichen die verschiedenen Aufgaben individuelle Zugänge und Lesewege.

Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers von Sherman Alexie

All these things ostracized him from his peers, though, and he was often the brunt of other kids' jokes on the reservation. (... )" Sherman Alexie (* 7. Oktober 1966; geboren als Sherman J. Alexie, Jr. ) "ist ein preisgekrönter indianisch-amerikanischer Schriftsteller, Poet, Humorist und Drehbuchautor. Er stammt von den Stämmen der Spokane und Coeur d'Alene ab und wuchs in Wellpinit im Spokane-Reservat, Washington auf. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in der Stadt Seattle in Washington (Bundesstaat). Sherman Alexie zeigt in seinen Werken schonungslos die oft trostlosen Zustände in den Reservaten und der Stadtindianer auf, oft mit schwarzem Humor. 2007 erhielt Alexie den National Book Award for Young People's Literature für The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian. "" (Wikipdia-Artikel) Siehe auch Sherman Alexie in der englisch-sprachigen Wikipedia Indian writers "I write about the kind of Indian I am: kind of mixed up, kind of odd, not traditional. I'm a rez kid who's gone urban" From a longer essay written by Kenneth Lincoln: "Futuristic Hip Indian: Alexie. "

If that line has an unexpected poetry to it, that's because it was written by a poet. Arnold's creator, Sherman Alexie, grew up on the Spokane Reservation in tiny Wellpinit, Wash., and made his name as a poet before expanding into short stories, novels, screenplays, film directing and stand-up comedy. ''The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian'' is Alexie's first foray into the young adult genre, and it took him only one book to master the form. Recently nominated for a National Book Award, this is a gem of a book. I keep flipping back to re-read the best scenes and linger over Ellen Forney's cartoons. " Ulf Cronenberg, 19. 10. 2009 " "Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers" ist ein klasse Buch, weil es die richtige Mischung aus Ironie, Humor und tragischer Lebensgeschichte bereit hält. Man muss lachen, man ist überrascht, man ist entsetzt – alles gleichzeitig oder kurz nacheinander. Dass man außerdem etwas über die nicht gerade paradiesischen Zustände in amerikanischen Indianerreservaten erfährt, ohne dass dabei die moralische Brechstange zum Einsatz kommt, ist dem Buch hoch anzurechnen und macht es für Jugendliche interessant. "

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Nach einem Vorfall beschließt Arnold, die nur von Indianern besuchte Schule von Wellpinit zu verlassen und fortan auf die Schule der Weißen im fast 40 Meilen entfernten Reardan zu gehen. Arnold ist durch nichts von diesem Beschluss abzubringen, und seine Eltern unterstützen sein Vorhaben. Doch nicht nur der erste Schultag in Reardan entspricht nicht so ganz den Erwartungen, die Arnold an die Schule hat. Seine neuen Klassenkameraden, aber auch die Lehrer begegnen ihm auch in den Tagen danach mit Skepsis oder gar Misstrauen. Schließlich ist er der erste Indianer an der Schule. Auch zu Hause im Reservat sind die anderen Indianer nicht nur wenig begeistert von Arnolds Wechsel auf eine Schule der Weißen, sondern sie treten ihm gegenüber feindselig auf. Selbst Rowdy, Arnolds Freund, der ihn bisher immer vor den Übergriffen anderer beschützt hat, lässt Arnold links liegen und will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Arnold ist durch all das ziemlich angegriffen, dennoch beißt er sich durch und versucht in Reardan auf der Schule zu bleiben.

Die schöne Penelope und Junior freunden sich an. Penelope gesteht Junior, dass sie an Bulimie leidet. Junior gewinnt in der neuen Schule endliche einen Freund, Gordy. 26. 14

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Junior und Gordy unterhalten sich darüber, warum Junior nur ein Aussenseiter sein kann. Junior erhält einen Brief seiner Schwester. Sie findet keinen Job und lebt nun in einem Wohnwagen. Junior wird in die Basketball-Mannschaft aufgenommen. Beim Spiel gegen seine alte Schule wird er ausgebuht und von Rowdy k. o. geschlagen. Er muss ins Spital, wo er von seinem Trainer besucht wird. Die beiden haben eine gutes Gespräch zusammen. Juniors Vater merkt vor Weihnachten, dass kein Geld da ist für Geschenke. Er geht auf eine tagelange Sauftour, behält aber 5 für Junior zurück. Juniors Grossmutter wird von einem Indianer im Vollrausch totgefahren. Sie ist nicht sofort tot gewesen. Das Letzte, worum sie gebeten hat: Verzeihung, Liebe und Toleranz. Nach dem Tod seiner Grossmutter wird Junior nicht mehr schlecht behandelt von den anderen Indianern. An der Beerdigung nehmen ca. 2, 000 Personen teil, unter ihnen auch Weisse. Einer, Ted, ist ein Riesen-Indianer-Fan. Solche Typen sind bei den Indianern nicht sehr beliebt, was sie ihn spüren lassen.
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Thu, 25 Aug 2022 19:10:20 +0000

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