Während man um eine Taucherbrille natürlich nicht herum kommt, möchte das australische Startup die schwere Pressluftflasche des Tauchers ersetzen und mit einer mobilen Kompressor-Lösung, die an der Wasseroberfläche schwimmt, einen vollwertigen Tauchgang von bis zu 45 Minuten und bis zu 12 Meter tief ermöglichen. Mit seinen kompakten Maßen schafft es AirBuddy sogar in einen Rucksack und kann jederzeit nach Belieben des Tauchers eingesetzt werden. Tauchen mit der Einfachheit des Schnorchelns Schwimmt man beim Schnorcheln gemütlich auf der Wasseroberfläche und sieht weit unter sich einen Taucher, der gerade mit einer Wasserschildkröte liebäugelt, kann man schon mal neidisch werden. Doch eine Grundausbildung sollte in jedem Fall absolviert werden, um der Unterwasserwelt unter Berücksichtigung des Sicherheitsaspekts begegnen zu können. Mit AirBuddy ist Tauchen nun viel einfacher und man benötigt keine separate Taucherflasche oder ein schweres Jacket. Doch wie genau kommt die Luft zum Taucher?
Blu3 Nemo - Zusammenbau Tauchboje mit Kompressor [Tutorial] Unterwassersuche mit Tauchsystem - YouTube