Weiter konnte ich noch einige Gespräche beobachten, und feststellen das die Sache nur ein Marketing Ding ist. Na, ja evtl. hat sich ja was geändert, aber ich denke eher die Aktion jetzt ist das Ergebnis einjähriger Erfolglosigkeit. Hat man den König nicht auch bei der Trema ausgeschlossen?? Mir war so. EX Polizeibeamter UND ES Feuerwehrbeamter und EX Med Ecole Schulleiter ist schon ne VITA.. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von winz ( 6. Dezember 2015, 19:51) 4 Alles Liebe aus Aachen LG W alter Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten Lieber ein Wolf Odins... als ein Lamm Gottes 5 Ich komme gerade frisch aus dem aktuellen TECC Kurs am Siegerland Flughafen und muss sagen, dass ich begeistert bin. Bisher waren die meisten Kurse reine Zeitverschwendung, dieser hier nicht. Es hat sehr viel Spaß bereitet und ich habe tatsächlich viel Neues gelernt. Die Resonanz aus dem Kurs war übrigens ähnlich. Klar ist, dass hier wenig bis gar kein Augenmerk auf taktisches Verhalten gelegt wird, sondern eben auf den medizinischen Aspekt.
Während TCCC für Einsätze auf dem Gefechtsfeld entwickelt wurde, kann dieses Kurskonzept abgewandelt auf zivile taktische Lagen angewandt werden. Gerade die Erfahrungen, die während der Anschläge um den Boston-Marathon gemacht wurden, haben gezeigt, dass IEDs (improvisierte Sprengkörper) auch außerhalb militärischer Gefechtszonen wieder zu finden sind. Aus diesem Grund sind die Tactical Emergency Casualty Care-Guidelines (TECC) entwickelt worden, welche die strukturierte Versorgung in solchen und ähnlichen Lagen (aktiver Schütze bei Amoklagen) vorsehen. Aus diesen Guidelines ist ein Kurskonzept abgewandelt worden, das sich an Personal der Polizei, der Feuerwehr, Personenschützer und ziviler Rettungsdienste richtet. Gerade nicht taktisch ausgebildetes Rettungsdienstpersonal, welches in solchen Lagen unterstützt und für die Versorgung anfallender Verletzter verantwortlich ist, soll hierbei angesprochen werden. Ziel ist, dass das unterstützende in diesen speziellen Situationen adäquat zu reagieren weiß.
TecDAX Der Deutsche Technologieindex (TecDAX) umfasst die 30 größten Technologieunternehmen, die den im Standardwerteindex DAX gelisteten Werten nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz nachfolgen. Der TecDAX wurde als Nachfolger des durch den Zusammenbruch des Neuen Marktes abgeschafften Nemax-Index im Jahr 2003 eingeführt. Voraussetzung für eine Aufnahme in den TecDAX ist das Listing im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse, in dem Unternehmen festgelegte internationale Transparenzanforderungen erfüllen müssen. Dazu gehören unter anderem die Vorlage von Quartalsberichtserstattungen, die Durchführung einer jährlichen Analystenkonferenz sowie die Veröffentlichung von Ad-hoc-Mitteilungen zusätzlich in englischer Sprache. Die Auswahl der TecDAX-Werte sowie deren Gewichtung werden alle sechs Monate im März und September überprüft und gegebenenfalls aktualisiert. Der TecDAX wird während den Xetra-Handelszeiten zwischen 09:00 Uhr und 17:30 Uhr börsentäglich berechnet. Nach Ende des Xetra-Handels wird der Kurs auf Basis der Parkettkurse an der Börse in Frankfurt zwischen 17:30 und 20 Uhr im L-TecDAX (Late-TecDAX) sowie zwischen 08:00 und 09:00 Uhr im L/E-TecDAX (Late/Early-TecDAX) weiter berechnet.
So wird der effektiven und schnellen Erfassung von Unfallsituationen und das Erkennen von Schwerverletzten genauso vermittelt wie die effiziente gesamte präklinische Versorgung der Schwerverletzten. Die Basis-Kurse wenden sich an Personen, die eine mindestens 40 stündige, fachspezifische Ausbildung nachweisen können, während Advanced-Kurse sich an Fachpersonal wenden, das die Erlaubnis hat, invasive Eingriffe vorzunehmen. Vorwiegend Pflegepersonal mit Weiterbildungen in Anästhesie und Intensivmedizin, sowie Rettungsassistenten und Notärzte sind hier die am häufigsten vertretenen Berufsgruppen. Als Erweiterung der Fähigkeiten kann auch ein spezieller pädiatrischer ITLS Kurs angeboten werden, der jedoch einen anderen, allgemeinen ITLS Kurs voraussetzt. Nach der bestandenen Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer nicht nur eine international gültige so genannte "Anwenderkarte", Ärzte können auch an ihrer zuständigen Landesärztekammer CME-Fortbildungspunkte für den Kurs beantragen. Die mindestens 18h umfassenden ITLS Kurse werden natürlich vom deutschen Ableger des ITLS, dem ITLS Germany e.